Space Interface - Eberhard Kranemann + Mathew Emmett
SPACE INTERFACE : NEW MEDIA ART
EBERHARD KRANEMANN + MATHEW EMMETT
SPACE INTERFACE ist eine multimediale Zusammenarbeit des deutschen
Künstlers und Musikers Eberhard Kranemann mit dem englischen Künstler und
Wissenschaftler Prof. Dr. Mathew Emmett. Kunst, Wissenschaft und Forschung
bilden hier ihre eigene Logik in Raum und Zeit, Realität und Synthese. Die Projekte
sind Prototypen, entwickelt aus Ideen von Malerei und Klang, die durch digitales
sampling, 3D scanning und feedback – Bearbeitung neue Kunstformen ermöglichen.
Mehr dazu finden Sie bei dem Kunstwissenschaftler Emmanuel Mir hier >>>
VIDEO : Kranemann und Emmett haben gemeinsam abstrakte Bilder gemalt, diese
fotografisch festgehalten und digitalisiert. Emmett arbeitet mit einer Animations -
Software, um die Fotos in Filmmaterial zu überführen. Das statische Bildmaterial
verändert sich, gerät in Bewegung. Um die Filmbilder räumlich wirken zu lassen,
entnimmt er Teile der abstrakten Malerei und stellt die ursprünglich
zweidimensionalen Elemente dreidimensional dar. Hierzu lässt er über einen 3D –
Drucker Skulpturen entstehen, die dann über die Animations – Software in den Film
integriert werden. Die Malerei wird räumlich. Kranemann interpretiert das so
entstandene Filmmaterial durch elektronische Klänge.
Das Video wird in kleiner Auflage als DVD produziert.
hier geht es zum Video (short cut) >>>
PHOTO : Diasec – Alu – Dibond – Fine – Art - Prints werden dem Filmmaterial
entnommen, digital bearbeitet, statisch abgebildet und ausgestellt.
SKULPTUR : Die mit dem 3D – Drucker aus der abstrakten Malerei isolierten
Formen werden von den beiden Künstlern bemalt und der Ausstellung hinzugefügt.
PERFORMANCE : Eberhard Kranemann und Mathew Emmett führen unter
Einbeziehung digitaler Techniken eine Video – Klang – Performance auf.
SPACE INTERFACE : NEW MEDIA ART
Eberhard Kranemann & Mathew Emmett
Space Interface is a multi media integrative art / technology collaboration. Through
the use of - space - and the effects of deep immersion, new forms of relations are
created in-between the re-mixing of art, architecture, sound and performance.
The work is committed to explore space through a vision of creative participation that
shares a common concern to create a new language through the blurring of
imagination with technology. The projects in themselves are considered to be
ongoing prototypes evolving ideas through painting and sound that build up in terms
of complexity with the introduction of digital sampling, 3D scanning, manipulation and
feedback. The work resynchronizes each other’s sensibilities – shape shifting the
boundaries of art, science and research to create its own logic in space and time,
reality and synthesis.